Fiat bringt den elektrischen Ducato auf den Markt!

In der Elektrobranche ist FCA sehr spät dran, und nun hat FCA, und insbesondere FiatIn der Folgezeit beschließt die Regierung, dass sie mit allen Mitteln schießen wird.

Wenige Tage vor der Aufrüstung des Werks in Mirafiori, in dem der zukünftige 500e gefertigt werden soll, enthüllte Fiat ein neues Projekt. Elektrischer Ducato. Wenn es ein Modell gibt, bei dem man sich nicht vorstellen konnte, dass die elektrische Fee 100% auftauchen würde, dann ist es das Segment der großen Vans. Doch Fiat scheint fest entschlossen zu sein.

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Auch wenn es sich nicht um bislang nur ein PrototypDas Fahrzeug scheint gut in Fahrt zu sein. Es wird den Zustellern ermöglichen, problemlos durch die Innenstädte und nahe gelegene Vororte, in Zeiten von Verkehrsbeschränkungen.

Mehrere Akku- und damit Leistungsstufen verfügbar sein, je nach den Wünschen des Verbrauchers. Inklusive Autonomien zwischen 220 und 360 km werden von Fiat angegeben (nach dem NEFZ-Zyklus), eine Reichweite, die in der Realität mit dem neuen WLTP-Zyklus (mindestens 160 km) geringer ausfallen könnte. Der Motor wird etwa 122 PS liefern (was sich bei voller Ladung als ziemlich leicht erweisen könnte, geben wir es zu...) für 280 Nm Drehmoment. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 100 km/h gedrosselt um die elektrische Reichweite zu maximieren. Laut Fiat dieses Modell für 25% seiner Kunden geeignet wäre.

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Zu beachten ist, dass die elektrifizierten Citroën Jumper und Peugeot Boxer zwar auch mit von der Partie sind und im selben Werk in Sevel Sud hergestellt werden, aber nicht die gleiche Batterie verwenden und daher sicherlich andere Leistungen bieten.

Auch wenn derzeit noch kein Preis genannt wird, sollten Sie wissen, dass die ersten Exemplare sollen in einem Jahr, 2020, zu den Händlern kommen.

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Bildquelle: FCA

2 Kommentare

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    • Es ist markiert, 160 km im NEFZ-Zyklus, das war (vor drei Jahren) laut der Marke selbst nur für ein Viertel der Kunden gedacht, d. h. hauptsächlich für Handwerker, die sich in der Stadt in FEZ bewegen. Die Idee ist, die Batteriekapazität in dem Maße zu erhöhen, wie es mehr Anbieter gibt, die Preise sinken und die Energiedichte steigt, um das Gewicht nicht explodieren zu lassen. Auch die Kapazität der Bordladegeräte muss stark erhöht werden, um 150 kW Gleichstrom für schnelles Laden und 22 kW Wechselstrom zu erreichen. Die Elektrifizierung funktioniert, das Drehmoment ist enorm und sofort verfügbar, der Betrieb ist leise und die Energie kann erneuerbar sein und lokal erzeugt werden - das ist also die Zukunft. Und bei Sportwagen kann man den Lärm und den Komfort der Mechanik bedauern, aber bei einem Diesel gibt es nicht viel zu bedauern.

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