
Fiat enthüllte Anfang 2024 ihre Roadmap für die kommenden JahreDiet bis 2027 jedes Jahr ein neues Modell. Nach die Einführung des Fiat Grande Panda im Jahr 2024Die Augen richten sich nun auf um 2025Nach jüngsten Informationen könnten im nächsten Jahr zwei neue Modelle auf den Markt kommen: der Fiat Giga-Panda/Multipla und der Fiat Fastback.
Diese beiden Modelle haben zu erheblichen Spekulationen geführt, da ihre Namen, obwohl sie nicht offiziell sind, die Debatte bereits angeheizt haben. Zunächst der Giga-Panda/Multipla schien das Modell zu sein, auf das Fiat setzen würde. Dieses Fahrzeug würde entworfen werden auf der gleichen Plattform wie der Citroën C3 AircrossDas Smart Car ist als 4,4 m langer SUV mit 5 oder 7 Sitzen konzipiert. Vor kurzem ist jedoch ein anderes Konzept aufgetaucht: der des Fastbacksein SUV-Coupé, inspiriert von das aktuelle brasilianische Modell mit demselben Namenund die es bereits gibt mit der Citroën Basalt.
Und wenn doch, schließlich Fiat diese beiden Modelle zur gleichen Zeit unter einer Identität auf den Markt brachte? Intern würden diese beiden Autos beide heißen TipoDies könnte der Schlüssel zum Verständnis ihrer Rolle in der Strategie von Fiat sein. Tatsächlich könnten der Giga-Panda/Multipla (Codename F2U, "U" für SUV) und der Fastback (Codename F2X, "X" für Fastback) Folgendes verkörpern die neue Generation des Fiat Tipoin den Versionen SUV und SUV-Coupé. Die Idee, beide Modelle gleichzeitig auf den Markt zu bringen, scheint nicht so weit hergeholt zu sein, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass Fiat sein Verkaufsvolumen neu beleben muss, negativ außer in Brasilien.
Eine parallele Einführung könnte der Marke eine Gelegenheit bieten in zwei schnell wachsenden Segmenten Kapital zu schlagen und gleichzeitig die Marketingwirkung rund um das Tipo-Konzept zu maximieren. Die beiden Modelle würden daher das Ziel verfolgen, die Fiat-Palette mit einem vielseitigen SUV und einem dynamischeren SUV-Coupé zu ergänzen, die perfekt auf die Erwartungen der heutigen Verbraucher zugeschnitten sind.
Doch die Roadmap von Fiat geht noch weiter. Nach diesen beiden Modellen für 2025 sollen in den Folgejahren 2026 und 2027 zwei Konzepte kommen, die bereits zu Beginn des Jahres erwähnt wurden : der Pickup und der Camper.
Am Ende könnte 2025 das Jahr sein, in dem Fiat die TipoMit diesen beiden Modellen, die man sich bereits unter verschiedenen Karosserien vorstellen könnte, die aber unter einem Namen vereint sind. Ein Fiat Giga-Panda/Multipla und ein Fastback in der Tipo-Version? Dies wäre eine gute Möglichkeit, die Marke wiederzubeleben, indem man auf einer starken Identität und einer gemeinsamen Plattform aufbaut und gleichzeitig verschiedene Arten von Verbrauchern anspricht.
Noch einmal eine Limousine in einen Crossover auf einer Basis des unteren Segments verwandeln...
Große PSA.
Nun, das wäre natürlich ein x-ter Flop.
Auf einer STLA Small-Plattform, die für einen Tipo sehr gut wäre, hat der neue Lancia Ypsilon ein gutes Fahrverhalten und einen sehr ordentlichen Komfort. Aber sie haben sich für eine STLA Smart Plattform entschieden, mit Design in Indien, Billiglieferanten und Bugs, die dringend aus dem C3 entfernt werden müssen...
Das ist in der Tat so. Die Small ist eine sehr gute Plattform. Der C4 basiert auf der Small (ex-CMP) und das passt sehr gut zu ihm, obwohl er in einem höheren Segment als der 208/Corsa/Ypsilon angesiedelt ist. Er hätte den Job des Tipo sehr gut machen können. Aber leider wird es der Smart sein, der von TATA in Indien entwickelt wurde...
Ich glaube nicht allzu sehr daran, aber tatsächlich ist eine Wiederbelebung von Fiat überfällig und notwendig, da diese Marke noch einen großen Kundenstamm und somit ein großes Verkaufspotenzial hat. Es ist nicht wie bei Alfa oder Lancia oder 90%, wo die Kunden schon lange weg sind und sich woanders umsehen. Ich habe eine Freundin, die gerade einen Corolla GR gekauft hat, um ihre alte Giulietta zu ersetzen, die zwar schon etwas abgenutzt war, mit der sie aber sehr zufrieden war. Nur dass Alfa romeo (sowohl zu Zeiten von FCA als auch von Stell) den "alten" Kunden des Kompaktwagens nichts anbietet, um ihn zu ersetzen. Und es ist nicht der Horror von Tonale, der die Kunden anzieht (sagt meine Freundin). Es lebe Fiat!
Damit es elektrisch funktioniert, ist das erwartete Minimum die 51kWh-Batterie und der 156-PS-Motor. Außerdem müssen der adaptive Tempomat und der Planer zumindest als Optionen hinzugefügt werden, ebenso wie eine Wanne für den Frunk. Die Griffe am Dachhimmel sollten besser zur Standardausstattung gehören (ohne sie zu fahren, ist eine mickrige Ersparnis) und das Regenerationsniveau sollte im Vergleich zum e-C3 für den Straßenverkehr deutlich reduziert werden. Ansonsten könnte der Grande Panda angesichts seines farbenfrohen und luftigen Innenraums die beste Version der Klone Opel Frontera/Citroën C3X-C4/Fiat XX sein.
Die elektrischen Fensterheber mit sequentieller Funktion beim Abwärts- UND Aufwärtsfahren sind ebenfalls serienmäßig. Ich habe gelesen, dass es beim Frontera GS - der höchsten Ausstattungsvariante - keinen Einklemmschutz gibt, das ist Quatsch, daneben bauen sie das induktive Telefonladegerät ein... Haben sie wirklich einen Sinn für Prioritäten?