Alfa Romeo Milano Veloce und Abarth 600e: Sie werden ganz anders sein

Während Stellantis gerade dieAlfa Romeo MilanoMit dem Versprechen eines sportlichen Autos besonders mit dem Veloce-Version mit 240 PS, könnte man sich fragen, ob letztlich seine tehcnische Cousine, der Abarth 600e, würde nicht die gleichen Leistungen bieten. Die Frage wurde gestellt, und diese beiden Fahrzeuge sollen unterschiedliche Fahrerlebnisse bieten.

Auf der einen Seite der Alfa Romeo Milano Veloce

Der Alfa Romeo Milano Veloce wird als das Auto mit dem niedrigsten Gewicht seiner Klasse (1505 kg in der 240-PS-Version) und einer optimierten Gewichtsverteilung vorgestellt. Das für die Fahrdynamik zuständige Team, das gleiche, das auch die Giulia GTA entwickelt hat, arbeitete im Experimentalzentrum Balocco, um sicherzustellen, dass der Milano Veloce die beste Straßenlage seiner Klasse bietet.

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Die Veloce-Version verfügt über eine um 25 mm tiefer gelegte Federung, sportlich kalibrierte Stabilisatoren vorne und hinten und eine überlegene Bremsanlage mit über 380 mm großen Scheiben vorne. Hinzu kommen das Torsen-Differenzial und speziell entwickelte 20-Zoll-Reifen, die den Grip maximieren und eine gute Leistung versprechen.

Auf der anderen Seite: der Abarth 600e

abarth-600

Der Abarth 600e ist ein Sportwagen, der zwar die Plattform und den Motor des Milano (der in Perfo-eCMP umbenannt wurde) teilt, aber von Stellantis Motorsport eine eigene Vorbereitung erhält. Laut Pressemitteilung wird der Abarth 600e mit einem mechanischen Sperrdifferential ausgestattet sein, das in Kombination mit Hochleistungsreifen, die mit einem Formel-E-Lieferanten entwickelt wurden, für maximalen Grip sorgen soll.

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Dieses Auto ist so konzipiert, dass es unter allen Bedingungen eine hervorragende Fahrdynamik bietet und eine ausgewogene Leistung zwischen Leistung und Kraftstoffeffizienz fördert.

abarth-600-interieur

Unterschiedliche Teams für unterschiedliche Philosophien

Anlässlich der Präsentation des Alfa Romeo Milano haben wir also dem "Produktchef" des Milano direkt die Frage gestellt: werden der Abarth 600 und der Milano in Bezug auf die Leistung vergleichbar sein? Laut dem Produktmanager von Alfa Romeo Milano haben die beiden Fahrzeuge zwar einige technische Elemente gemeinsam, sollten aber in Bezug auf die Leistung nicht direkt miteinander verglichen werden. Die Entwicklungsteams, Stellantis Motorsport auf der einen und Alfa Romeo auf der anderen Seite, haben jedem Modell einzigartige Merkmale verliehen, die ihre spezifische Vision der Zukunft der sportlichen Elektromobilität widerspiegeln.

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Um zu würdigen, was jedes Team erreicht hat, sieht es so aus interessant, den Alfa Romeo Milano Veloce und den Abarth 600e in Balocco nebeneinander zu stellen um zu beurteilen, welche der beiden Mannschaften besser gearbeitet hat.

5 Kommentare

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  1. Das Leistungsgewicht scheint ein dynamisches Verhalten zu garantieren, allerdings nur für eine begrenzte Zeit, bis die Batterie überhitzt ist. Die Tatsache, dass man auf der Basis eines Peugeot 2008 auf Sparflamme gearbeitet hat, wurde bereits angesprochen und ist einer Marke, die sich als Premiummarke bezeichnet, nicht würdig. Ein guter Punkt ist, dass man an einen (kleinen) Frunk gedacht hat und vor allem, dass man einen Planer für die Aufladungen eingebaut hat, den er wahrscheinlich oft brauchen wird.

  2. Das Aussehen ist unterschiedlich, aber ein Alfa Romeo muss sportlich sein, genauso wie ein Abarth. Der gleiche Motor, das gleiche Chassis, die gleichen Leistungsdaten, also wird die Wahl eher auf das Aussehen fallen. Das ist die Logik von VW/Audi/Seat/Skoda, überall das gleiche Auto, nur mit unterschiedlichen Karosserien und Ausstattungen.

  3. Neuigkeit des Tages: Die Milano gibt es nicht mehr, da sie nur sehr kurz existierte. Er macht Platz für den Junior. Wenn sie schon dabei sind, sollten sie den Junior gleich neu gestalten, um die Vorder- und Rückseite des Milano auszulöschen.
    Die Stellantis-Liebhaber haben es gut getroffen.

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