Der siebenfache Weltmeister in Formel 1, Lewis Hamiltonsteht ein großer Moment in seiner Karriere bevor. indem er sich Ferrari für die Saison 2025 anschließt. Aber bevor er sich hinter das Steuer seines ersten Ferraris setzte, es scheint, dass Hamilton sich bereits gut in der Welt der Scuderia eingelebt hat. Trotz des für 2024 unterzeichneten Vertrags mit Mercedes und dem bevorstehenden Ende seines langen Abenteuers mit dem deutschen Team verlor Hamilton keine Zeit, um sich bei Ferrari zu integrieren.
Links und Technik
Es wurde berichtet, dassHamilton war bereits fünfmal nach Maranello gereist, noch bevor die Saison 2024 zu Ende ging. Diese Besuche fanden in aller Stille statt und wurden von Toto Wolff, seinem Chef bei Mercedes, genehmigt, der darin eine gute Gelegenheit für seinen Fahrer sah, seine Ankunft bei Ferrari vorwegzunehmen. Diese Besuche in der Ferrari-Fabrik waren mehr als nur eine Formalität: Hamilton traf dort die wichtigsten Männer der ScuderiaIn dieser Zeit baute er starke menschliche und berufliche Beziehungen auf, die ihm die Integration in das Team erleichterten. Laut Informationen von La Gazzetta dello SportHamilton hat sich bereits mit Technikern wie Riccardo Adami, dem Ingenieur, der ihn auf seinem Weg begleiten wird, angefreundet und war sogar von den Strukturen in Maranello beeindruckt.
Für Hamilton beschränkten sich diese Besuche in Maranello nicht nur auf einen Handschlag. Der britische Fahrer legte Wert auf die Feinheiten eines Ferrari-Autos verstehen, insbesondere das Lenkrad und die Bedienelemente, die sich von denen eines Mercedes unterscheiden. Der siebenfache Champion nahm sich übrigens die Zeit, die Funktionsweise des Einsitzers zu studieren und machte sich mit den internen Abläufen vertraut.
Er hätte auch schon gefordert, die Position des Cockpits leicht nach hinten zu verschieben. Diese Details sind zwar technisch, aber für einen Champion wie Hamilton, der für seinen Perfektionismus bekannt ist, von entscheidender Bedeutung. Die Kontaktaufnahme mit dem Lenkrad und die Konfiguration des Autos in Fiorano, wo er wird Anfang 2025 seine ersten Fahrten machenAber alles wurde so geplant, dass sein Wechsel zu Ferrari ein symbolischer Moment sein würde.
Italienischkurse
Ein weiterer Beweis für Hamiltons Integrationswillen bei Ferrari, ist, dass er bereits begonnen hat, Italienisch zu lernen. Obwohl die Arbeitssprache in den Formel-1-Teams nach wie vor Englisch ist, möchte Hamilton sich so gut wie möglich in das italienische Team, die Mechaniker und die Fans integrieren. Wie Charles Leclerc, Carlos Sainz oder vor ihm Sebastian Vettel (mit dem er eng befreundet ist), möchte Hamilton in die Kultur von Ferrari eintauchen.
Ein einziges Ziel: der Weltmeistertitel
Hamiltons erste Eindrücke von Ferrari scheinen positiv zu sein: ein gut vorbereitetes Team, ein schnell aufgebautes Vertrauensverhältnis und Einrichtungen, die seinen Erwartungen entsprechen. Hamilton und Ferrari sind nun durch ein gemeinsames Ziel verbunden: die Scuderia nach einer langen Zeit ohne Weltmeistertitel wieder an die Spitze der Formel 1 zu bringen. Eine große Herausforderung, aber mit Hamiltons Erfahrung und Entschlossenheit könnte dieses neue Kapitel in seiner Karriere eine schöne Geschichte schreiben.
Ich denke, dass Lewis selbst die Motivation wiederfinden muss, wie es bei Mercedes der Fall war.
95% einen achten Weltmeistertitel zu holen macht uns ein wettbewerbsfähiges Hamilton
los Lewis