
In wenigen Tagen, vom 3. bis 6. Juli, wird Le Mans Classic auf der legendären Rennstrecke an der Sarthe wieder zum Leben erweckt. Mehr als 700 Fahrzeuge, verteilt auf sechs historische Bühnen (von 1923 bis 1981) und drei Unterstützungsbühnen, werden an den Start gehen, um die großen Zeiten des Langstreckenrennsports wieder aufleben zu lassen. Unter diesen Juwelen wird Italien wie immer würdig vertreten sein, mit legendären Modellen von Alfa Romeo, Maserati, Ferrari, Lancia und einigen Raritäten wie Bizzarrini. Hier eine Auswahl der Italienerinnen, die Sie in diesem Jahr auf keinen Fall verpassen sollten, Bühne für Bühne.
Plateau 1 (1923-1939)
Die Alfa Romeo 8C dominieren diese erste Bühne, die der Vorkriegszeit gewidmet ist. Der Alfa Romeo 8C 2300, der in den 1930er Jahren eine wahre Königin der Rennstrecke war, wird als Zagato Spider, LM oder MM angeboten. Zu den Teilnehmern gehören
- Alfa Romeo 8C 2300 MM Spider Zagato (1932)
- Alfa Romeo 8C 2300 LM (1931)
- Alfa Romeo 8C 2300 (1932)
- Alfa Romeo 8C MM Zagato Spider SF (1932)
- Alfa Romeo 2300B (1938)
- Alfa Romeo 8C 2300 LM (1932)
Diese 8C sind Zeugen einer Ära, in der die Mailänder Marke dank ihrer mechanischen Genialität und dem Talent legendärer Fahrer wie Nuvolari die Langstreckenrennen dominierte.
Plateau 2 (1949-1956)
In der Nachkriegszeit werden Maserati, Lancia und Ferrari in Le Mans glänzen. Auf dieser Bühne werden sich wiederfinden :
- Maserati A6 GCS (1954)
- Maserati A6 GCS (1955)
- Lancia Aurelia B20 (1956)
- Lancia Aurelia B20 Competizione (1953)
- Ferrari 121 LM Scaglietti Spyder (1955)
- Ferrari 750 Monza (1954)
- Ferrari 750 Monza (1955)
- Ferrari 750 Monza (1955)
Modelle, die das goldene Zeitalter der sportlichen Italiener verkörpern und eine Mischung aus skulpturaler Eleganz und rasenden Motoren darstellen.
Plateau 3 (1957-1961)
Die Ferrari 250 GT SWB, eine echte GT-Ikone der 60er Jahre, werden da sein:
- Ferrari 250 GT SWB (1960)
- Ferrari 250 GT SWB (1961)
Nicht zu vergessen die seltenste Alfa Romeo Giulietta SZ Coda Tronca (1965), ein aerodynamisches Schmuckstück, das für den italienischen Rennsport emblematisch ist.
Plateau 4 (1962-1965)
Auch hier ziehen die Ferraris alle Blicke auf sich:
- Ferrari 250 LM (1964)
- Ferrari 250 LM (1965)
- Ferrari 275 GTB/4 (1966)
- Maserati Tipo 151/4 (1965)
- Alfa Romeo Giulia TZ (1965)
- Alfa Romeo Giulia TZ2 (1965)
Plateau 5 (1966-1971)
Auf dieser Bühne ist Platz für traumhafte GTs und Prototypen, darunter :
- Ferrari 365 GTB/4 Competizione (1972)
- Ferrari 312 P (1969)
- Ferrari 512 M (1971)
- Ferrari 512 M (1971)
- De Tomaso Pantera Gr. IV (1972)
Plateau 6 (1972-1981)
Der italienische Ausdauersport ist weiterhin gut vertreten:
- Ferrari 308 GT4 Le Mans (1974)
- Ferrari 512 BBLM (1979)
- Ferrari 512 BBLM (1982)
- De Tomaso Pantera Gr. IV (1971)
- Ligier JS2 (1972)
- Ligier JS2 (1975)
Support Groups
In der Endurance Racing Legends glänzt Italien weiterhin:
- Maserati MC12 GT1 (2005)
- Ferrari F430 GTC Evo (2008)
- Ferrari F430 GT3 (2010)
- Ferrari 360 Modena GTC (2003)
Die Italienerinnen, immer treu dabei
Vom legendären 8C der 30er Jahre bis zu den modernen GTs des 21ᵉ Jahrhunderts erzählen die Italiener allein einen Teil des Mythos von Le Mans. Für Liebhaber ist dies eine einzigartige Gelegenheit, diese legendären Maschinen wiederzusehen, wie sie mit Leidenschaft, Geschichte und Emotionen über die Hunaudières-Gerade brüllen.
Wir treffen uns vom 3. bis 6. Juli, um diese einzigartigen Momente zu erleben und die Tricolore-Flaggen zu grüßen - natürlich in den Farben Italiens!