Der CTO von Lamborghini leiht sich einen Temerario für eine Lambokhana-Session auf dem Parkplatz der Fabrik: "Veni Vidi Drifti".

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Es ist eine ebenso unwahrscheinliche wie köstliche Szene: An einem Samstagmorgen scheint das Hauptquartier von Sant'Agata Bolognese noch zu schlafen. Doch Rouven Mohr, der technische Leiter (CTO) von Lamborghinihat eine ganz eigene Idee, wie man das Wochenende beginnen kann. In einem Video, das die Marke auf ihren sozialen Netzwerken geteilt hat, sieht man, wie er in aller Ruhe in die Werkstatt geht, sich die Schlüssel für einen Lamborghini Temerario schnappt und auf den Parkplatz fährt ... um eine Runde "Lambokhana" zu fahren.

Der Name ist offensichtlich von Gymkhana inspiriert, einer Disziplin, die Drift und Präzision miteinander verbindet und von Ken Block populär gemacht wurde. Aber hier wird alles mit Humor und Selbstironie auf italienische Art und Weise in Szene gesetzt. Das Video trägt den Titel "Veni Vidi Drifti" - eine schelmische Anspielung auf Julius Cäsars berühmtes Sprichwort, die perfekt zum Geist von Lamborghini passt.

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Der CTO, der auf dem Parkplatz driftet

Mit einem Helm auf dem Kopf und einem Lächeln im Gesicht setzt sich Rouven Mohr in den Temerario, den brandneuen Plug-in-Hybrid-Supersportwagen der Marke. Der Temerario, der Nachfolger des Huracán, ist eine technische Meisterleistung: ein komplett selbst entwickelter 4,0-Liter-V8-Biturbo, der bis zu 10.000 Umdrehungen pro Minute schafft und mit drei Elektromotoren gekoppelt ist, was eine kombinierte Leistung von 920 Pferdestärken ergibt.

Das bedeutet, dass man selbst für eine "einfache" Runde auf dem Parkplatz einen leichten Fuß haben muss. Aber der CTO lässt sich nicht lumpen: Das Auto rutscht kontrolliert aus, fährt Donuts und hält an, während es an den Prototypen vorbeifährt, die sich in der Entwicklung befinden und entlang der Gebäude aufgereiht sind.

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Eine der lustigsten Passagen zeigt, wie Mohr an der Seite eines Mitarbeiters eine "Launch Control" durchführt ... in einem Flurförderzeug. Währenddessen schaut drinnen ein anderer Ingenieur fasziniert von dem Lärm auf dem Parkplatz auf: "Was ist das denn jetzt für ein Lärm?".

Wenn Leistung auf Selbstironie trifft

Hinter diesem humorvollen Tonfall nutzt Lamborghini die Gelegenheit, um daran zu erinnern, dass der Temerario, so radikal er auch sein mag, immer noch ein Auto mit beängstigender Präzision ist. Er kann ins Schleudern geraten, aber immer kontrolliert. Er brüllt, aber mit Eleganz. Kurzum, er beweist, dass die Elektrifizierung nicht das Ende des Fahrvergnügens bedeutet, ganz im Gegenteil.

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Die italienische Marke landet hier einen schönen PR-Coup: Ein lustiges, leichtes Video, das im Herzen seiner Fabrik gedreht wurde und zeigt, dass Lamborghini über sich selbst lachen kann, während es gleichzeitig seine leistungsorientierte DNA unterstreicht.

Zwischen Gymkhana und Dolce Vita ist der Lambokhana Version Sant'Agata eine köstliche Mischung aus Humor, Kraft und Beherrschung. Und wie Lamborghini sagen würde: Veni, Vidi, Drifti.

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2 bewertungen auf "Le CTO de Lamborghini emprunte une Temerario pour une séance de Lambokhana sur le parking de l’usine : « Veni Vidi Drifti »"

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